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Objektorientierte Programmierung in C++: C++ Objektorientierte Programmierung (German Edition)
Objektorientierte Programmierung ist eine Programmierung, bei der wir unsere Anwendung oder unser Programm objektbasiert entwerfen und entwickeln. Objekte sind Instanzen (Variablen) einer Klasse. Objektorientierte Programmierung erlaubt keinen freien Datenfluss im System. Es bindet Daten enger an die darauf arbeitenden Funktionen und schtzt sie vor versehentlichen nderungen durch externe Funktionen. Die objektorientierte Programmierung ermglicht die Aufteilung eines komplexen Programms in Objekte und baut dann Daten und Funktionen um diese Objekte herum auf. Auf die Daten eines Objekts kann nur durch die mit diesem Objekt verknpften Funktionen zugegriffen werden. Funktionen eines Objekts knnen jedoch auf die Funktionen anderer Objekte zugreifen. Funktionen von OOPs (Objektorientierte Programmierung) Klasse : Klasse ist eine Kapselung von Daten und Codierung. Klassen sind eine erweiterte Version von Strukturen. Struktur kann mehrere Variablen enthalten. Klassen knnen mehrere Variablen enthalten, noch mehr knnen Klassen auch Funktionen als Klassenmember enthalten. In der Klasse verfgbare Variablen werden als Datenmember bezeichnet. In der Klasse verfgbare Funktionen werden als Memberfunktionen bezeichnet. Objekt : Klasse ist ein benutzerdefinierter Datentyp und Objekt ist eine Variable vom Klassentyp. Object wird verwendet, um auf Klassenmitglieder zuzugreifen. Vererbung : Vererbung bedeutet, dass auf die Eigenschaften und Funktionen einer Klasse in eine andere Klasse zugegriffen wird. Die Klasse, die ihre Funktionen einer anderen Klasse zur Verfgung stellt, wird als Basisklasse bezeichnet, und die Klasse, die die Eigenschaften und Funktionen einer anderen Klasse verwendet, wird als abgeleitete Klasse bezeichnet. Polymorphismus: Polymorphismus bedeutet mehr als eine Funktion mit demselben Namen und unterschiedlicher Arbeitsweise. Es kann statisch oder dynamisch sein. Beim statischen Polymorphismus wird der Speicher zur Kompilierzeit zugewiesen. Beim dynamischen Polymorphismus wird der Speicher zur Laufzeit allokiert. Sowohl das berladen von Funktionen als auch das berladen von Operatoren sind Beispiele fr statischen Polymorphismus. Die virtuelle Funktion ist ein Beispiel fr dynamischen Polymorphismus. Datenabstraktion: Die Grundidee der Datenabstraktion besteht darin, nur die notwendigen Informationen sichtbar zu machen, unntige Informationen werden vor der Auenwelt verborgen. Dies kann erreicht werden, indem Klassenmitglieder zu privaten Klassenmitgliedern gemacht werden. Auf private Member kann nur innerhalb derselben Klasse zugegriffen werden, in der sie deklariert sind. Kapselung : Kapselung ist ein Prozess, bei dem Datenmember und Memberfunktionen in einer einzigen Einheit namens Klasse verpackt werden. Bei Verwendung der Kapselungsmethode kann der Programmierer nicht direkt auf die Daten zugreifen. Auf Daten kann nur ber das Objekt der Klasse zugegriffen werden.